Landschaftphotogarfie
Landschaftfotografie
Was ist das?
Die Landschaftsfotografie setzt sich mit der Abbildung der belebten und unbelebten Umwelt des Menschen auseinander. Sie steht in einem engen Zusammenhang mit der Naturfotografie, der Umweltfotografie, der Architekturfotografie, aber auch der Stilllebenfotografie, wenn sich die Betrachtungsräume beispielsweise den gestalteten Parks und Gärten annähern
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Was macht ein interessantes Landschaftsfoto aus?
Kommen wir nun zu der Frage, was ein Landschaftsbild eigentlich interessant macht. Das ist wohl an erster Stelle das eingefangene Licht, das die Landschaft in ihren Vorzügen hervorhebt. Bist du zur richtigen Zeit am richtigen Ort, kannst du als Amateur genau so tolle Fotos machen, wie ein Berufsfotograf. Da die Aufnahmetechnik in den Hintergrund rückt, ist auch kein großes Budget nötig, wenn du dich nicht gerade auf weite Reisen begibst. Du brauchst lediglich ein Stativ, deine Kamera, ein Weitwinkelobjektiv und vor allem Zeit und Ruhe.
Als eher störend empfinde ich dagegen das immer gleiche Bild vom einzelnen Menschen in der Landschaft – vorzugsweise mit roter Jacke. Diese lenkt als Signalfarbe auch noch wunderbar vom Rest ab, der eigentlich dazu nicht verkommen sollte. Ich finde, eine beeindruckende Landschaft muss auch für sich wirken können. Daher gilt das Argument, dass „unbelebte“ Landschaft „tot“ ist, für mich nicht. Genauso langweilig sind für mich diese derart mit ND-Filtern weichgespülten, verwaschenen und quietschbunten „Kaugummibilder“ von diversen Stränden oder Seelandschaften irgendwelcher Touri-Spots. Aber das ist alles Ansichtssache
